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Die erste Nacht verbringen
wir noch auf englischem Boden: Bevor wir unser |
Auf dem Kanal liegen
haupsächlich kleine Hausboote, die alle liebevoll bemalt und gut
gepflegt sind. Wie im oberen Bild zuerkennen sind die Boote extrem
schmal. |
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Am Abend kehren wir in einen
echten Englischen Pub ein. Aber in diesem schönen Wirtshaus
wären wir beinahe verhungert und verdustert. Nach langem Warten
und einigen Versuchen Kellner durch freundliches Zuzwinkern auf uns
aufmerksam zu machen, während sie am
Nebentisch dampfende Speissen servieren, wagten wir es,
bei unseren Nachbarn Erkundigungen einzuholen, wie wir an etwas zu
Essen kommen
könnten. Die Vorgehensweise sollte sich ein jeder Besucher englischer Gastronomie gut merken: Man geht zur Theke und bestellt dort. Das Bier nimmt man direkt mit zum Tisch (als Wegzehrung!). Für das Essen bekommt man einen Bon und es wird nach einer Weile an den Tisch gebracht, so denn man auffällig genug mit der Quittung wedelt, wenn die entsprechende Speise vorbeigetragen wird. Andere Länder, andere Sitten! (Demnächst gibt es hier auch noch ein Special über englische Pubs und englisches Bier - die Recherchearbeiten sind in vollem Gange! :-) |
Am nächsten Tag fahren
wir weiter Richtung Wales. Hier die Brücke über den "Mouth of the Severn", das langezogene Mündungsdelta des Flusses Severn, der die Südgrenze von Wales zu England bildet. |
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Wir beginnen unsere Wanderung
auf dem Offa's Dyke Path in Chepstow am River Wye. |
Die vielen Zauntritte, oder
"Stiles", sind
ein Charakteristikum des Offa's Dyke Path, der abwechslungsreich
über Schafsweiden und durch enge, von hohen Steinmauern
begrenzte
Gassen führt. An anderer Stelle gab es auch Zäune ohne Tritt, die dennoch zu überqueren waren um dem richtigen Weg zu folgen. |
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Die eigene Ruine im Garten (hier die eines alten Leuchtturms) gehört in dieser Gegend scheinbar zum guten Ton! |
Von einerm Felsvorsprung
oberhalb der ungefähr 60m hohen Klippen, kann man fast senkrecht
auf den Wye hinunterschauen. |
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Robert: So schön der Blick auch ist, wird mir doch angesichts des Abgrundes, der sich direkt vor unserem Füßen auftut (und aus dem zweimal furchtlose Freeclimber aufsteigen) recht mulmig und ich dränge zum Aufbruch... |